Nachdem meiner nichtstrickenden Schwester ihre Socken soooo gut gefielen, fragte sie mich ganz vorsichtig ob ich denn auch so kleine Socken stricken könne 
Ja, sie kennt sich wirklich nicht aus - wie lieb - und bat mich, für ihren Enkel (der also mein Großneffe ist) Söckchen zu stricken. Gesagt, getan hier sind sie:
Meine eine Tochter ist immer noch auf Bewerbungstour und möchte mich gerne dabei haben, also mach ich dies
in den Wartezeiten 
Hüterin meiner Tapetenrolle: In Gedanken sind Socken für mich aus dieser Wolle schon seit Monaten auf meiner Liste, in Realo hab ich es vergessen mitzuteilen 
Mein anderes Kind mistet ihr Zimmer aus - welch Glück, letzters kann dadurch nur gewinnen - und braucht mich als moralisch-seelischen Beistand; da mach ich dann dies
Das Körbchen habe ich bei der Aussortiererei bekommen - es stammt aus der Kindergartenzeit der Kids …
Fazit: Auch als “nurbeistandgebende” Mutter kann man seinem Hobby fröhnen und bekommt obendrein noch was geschenkt
… sind diese Socken geworden
Die Wolle habe ich von einer Schwester, die Socken sind für die andere - diese hat kaum Ahnung vom Stricken, von Wollsocken und wie sie sich tragen. Daher bat sie mich, ganz dünne Socken ohne Lochmuster zu stricken, damit sie auch wirklich wärmen und in die Schuhe passen Nun warte ich mal ab, wie sie mit diesem Tragekomfort zufrieden ist, bevor ich ihr “gewagte” Socken mit “richtigem” Muster stricke und schicke….
Und dann hab ich auch noch gleich ein Dreieckstüchlein für eine gute Bekannte fertiggestellt, wiederum ganz schlicht und so auch gewünscht
Ich habe so lange keine Brazilia mehr verstrickt, dass ich erst mal testen mußte, welche Nadelstärke denn wohl dem Fusselcharakter des Garnes entspricht und bin zu der Überzeugung gekommen, dass ich diese Art der Tücher nicht - mehr - tragen mag!
… ist der Winterpulli fertig. Und da es bei uns frühlingshaft wird, hat er nun seine angemessene Eingewöhnungszeit im Schrank Meine Tochter konnte es kaum glauben, dass sie ihn tatsächlich tragen kann (wegen der Dauer der Fertigstellung), doch im Bild seht Ihr den Beweis:
Er passt recht gut; wie Ihr seht, sind die Arme etwas zu lang für unseren Geschmack, doch die Jugend liebt das so. Erstaunt war ich darüber, dass er nahezu 800 gr. wiegt.
Nun fange ich den nächsten Pulli für sie bald an - versprochen ist er für Okt. 2007 - aber da “Feind” mitliest, gibt es dazu keine Bilder. Dafür noch ein Musterdetailfoto.
Ich habe … nein, keine neue Wolle, aber neue Nadeln 
Sie stricken sich total genial, liegen super in der Hand mit einer Länge von 12 cm und fühlen sich stabil und gleichzeitig elastisch an. Hier ihr Erstlingswerk:
Da ich sie bei einem Besuch geschenkt bekam, mußte ich mir tatsächlich Wolle “mopsen” um sie zu testen. Die Wolle wurde von Einer gefärbt, von der Nächsten erworben, von mir gestrickt und dann verschenkt - wer kann da noch behaupten, Wolle verbindet nicht.
..Resteschal ist fertig. Er wird demnächst seine Reise antreten - ich bin auf die Reaktion des Empfängers gespannt
…hatte ich gestern gleichermaßen. Am Nachmittag beschlossen wir, mal wieder einen gemütlichen TV Nachmittag einzulegen um uns genüsslich den Film “The Game” mit Michael Douglas anzuschauen. Ich kannte den Film schon ( finde ihn aber so genial, dass ich ihn immer wieder mal anschaue/-höre) und strickte daher fleißig am Ärmel des Mutter/Tochterpullis … zu später Stunde schaute ich den 3/4 fertigen Arm voller Misstrauen an - obwohl nach dem Strickrechner strickend, zog sich durch das Muster die Breite heftig zusammen und so
sieht der beste aller Strickkörbe nun aus
Nun ja, auch am Ribbeln kann man Freude haben
Bei diesem Pulli
habe ich nun endlich Vorder- und Rückenteil fertig. Er wird einmal sowohl von meiner Tochter als auch von mir getragen werden - wenn er fertig ist.
Das Muster stammt aus dem Buch “Pullover für Wind und Wetter”
Als ich vorhin meiner Tochter berichtete, wie weit ich bin meinte sie: “ Da kann man wirklich nicht meckern…nur 7 Monate …mal sehen, wann DER Winter kommt, an dem wir ihn tragen werden… ” Das motiviert - aber wo sie recht hat, hat sie recht
Ich hatte vor, mir endlich mal “richtige” Monster zu stricken und bei einem Besuch ein Tütchen voller Blauresten dabei - meine Freundin meinte so nebenbei, das würde fast zu einem Restschal reichen……da fängt man doch zu denken an, oder? Ich wollte den gerne mal stricken, brauch ihn aber nicht, sie möchte ihn gerne haben, es fehlte ihr aber an Material. Also haben wir die Menge gewogen, ich mir eine entsprechende Nadel geliehen, zur Sicherheit eine Maschenprobe!!! (Jawohl, die Länge sollte ja stimmen) gemacht und los gings. Nun haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und sind beide zufrieden. Zeigen kann ich ihn, da sie noch ein Weilchen warten muß bis sie ihn bekommt - hier kann sie (und ihr) ihn aber schon sehen:
Ich hab ja noch mehr Reste und daher mit diesen Monstern begonnen. 
Diese Socken werden heute verpackt und einer Freundin geschickt. 
Sie strickt selbst und hat mir schon hin und wieder Sockenwolle zukommen lassen, die sie selbst nicht verstricken mag (Designerwolle). Als Dankeschön bekommt sie nun fertige Produkte. Schön ist, dass die ganze Familie die gleiche Schuhgröße(39/40) hat; somit habe ich auf jeden Fall den Geschmack getroffen. Die grauen Socken sind aus Wolle und im Waffelmuster gestrickt; die bunten aus Regia Baumwolle. Letztere gefallen mir besonders gut und ich finde es schade, dass ich diese Wolle nicht mehr habe, denn sie würden mir auch für mich selbst gefallen.