… war die Aussage einer Bekannten, als sie mich bat, ihr Socken
und eine Schalkapuze zu stricken.
Wie zu sehen ist, ist mir das BUNT gelungen 
Und so
könnte sie getragen aussehen
Neulich schrieb ich hier von dem superguten Buch über Lern- Verhalten… Dazu haben die Autoren Fritz Janssen, Uta Streit und Angelika Fuchs ein Lese- und Rechtschreibprogramm für Kinder vom Kindergartenalter bis zur zweiten Klasse entwickelt!
Es ist eine Arbeits- und Vorlagenblattsammlung - einzeln herausnehmbar, mit allen Materialien für den Einzel- oder Kleingruppengebrauch (für Klassen benötigt man zusätzlich Tafeln oder aufstellbare Rahmen) und so übersichtlich strukturiert, mit detailierten Anweisungen nebst Zusammenfassungen, ergänzt durch wissenschaftliche Erläuterungen zum Lernen, der Gehirnarbeit und allgemeine Verhaltensempfehlungen, dass ich am Liebsten sofort in einer Klasse mit diesem Programm den Kindern Lesen und Schreiben beibringen möchte
Ich habe diverse Kurse bei Fritz Jansen absolviert und u. A. diese Schreib- und Leselernmethode dort beigebracht bekommen, daher schreibe ich aus eigener Erfahrung, wenn ich behaupte, dies ist die klarste und effektivste Art und Weise jungen Menschen oder auch Menschen, die, aus was für Gründen auch immer, des Lesens und Schreibens nicht mächtig sind, Selbiges zu vermitteln.
Inzwischen werden deutschlandweit von den Autoren Kurse für Lehrer (oder auch interessierten Therapeuten und Eltern)angeboten.
Wer neugierig geworden ist, kann sich hier informieren
Bei Annkari habe ich diese absolut wichtige und der Wollsucht entgegenkommende Deutschlandkarte gefunden … Nun kann jeder Urlaub und jede Kurzreise zu einem Hochgenuß werden
Herzlichen Dank für die Mühe und viele hilfreiche Zuschriften, damit man bald vor lauter Fähnchen keine Karte mehr erkennen kann 
…ohne Mutter los will, kann das so aussehen:
inzwischen ist sie ein paar Jährchen älter und hat eine Haarpracht, die für 3 Menschenköpfe reichen würde
Aber sie ist wirklich alleine los gezogen … hier wird sie die nächsten Jahre wohnen, leben und lernen. Froh bin ich, dass sie nicht allzuweit weg von uns ist und vor allem darüber, dass sie nach den anfänglichen Schwierigkeiten nun doch einen guten und schönen Ausbildungsplatz bekommen hat; traurig bin ich darüber, dass mein lebensfreudiges aktives “Baby” ( sie kann mir auf den Kopf schauen) nun andererorts ihre Eigenschaften zum Einsatz bringt.
Was ich ihr wünsche: Dass sie ihre Freude und ihr aktives Leben beibehält, dass sie dort so gut angenommen wird wie hier im Freundeskreis, dass die Ausbildung so gut sein wird wie ihr Praktikum war und dass sich unsere Freundschaft so weiterentwickelt, wie sie begonnen hat!